Eine älteste urkundliche Erwähnung von Horn als Stadt existiert aus dem Jahre 1248. Die alte Burg Horn wurde bis zum Jahre 1348 errichtet. Die Horner Burg wurde als Wehrbau und auch als Wohnhaus der Edelherren und späteren Grafen zur Lippe benutzt.
In späteren Zeiten wurde die Burg Horn von diversen Witwen des Hauses Lippe als Alterssitz genutzt, zuletzt in den Jahren 1666–1673 von Gräfin Amalie zur Lippe. Kriegerische Tätigkeiten um Horn fanden insbesondere während der Soester Fehde von 1444–1449 und während der Dreißigjährigen Krieges von 1618–1648 statt. In dieser Zeit dürfte auch der ein oder andere Goldschatz oder Münzschatz vergraben worden sein. Im siebenjährigen Krieg wiederstand 1761 die Stadtmauer der Belagerung den französischen Truppen. Im Jahr 1864 wurden einige Teile der Innenstadt bei einem Brand zerstört und über 60 Häuser wurden Opfer der Flammen. Das im Jahre 1864 errichtete neugotische Rathaus ist ein Nachfolgebau für jenes bei dem großen Stadtbrand vernichtete Rathaus.
Den Bahnanschluss für die Stadt Horn gibt es seit dem Jahre 1895, der außerhalb der Stadt in Richtung Bad Meinberg gebaute Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Detmold–Altenbeken.
Zwischen den Jahren 1912 und 1952 konnte man sogar zusätzlich die Straßenbahn benutzen. In ihrer Blütezeit führte diese von Horn in Richtung Detmold und von dort weiter in die Detmolder Ortsteile Pivitsheide, Berlebeck und Heiligenkirchen. Nach Südwesten konnten Reisende über Schlangen und Bad Lippspringe bis Paderborn fahren. Diese Strecke führte zeitweilig mitten zwischen die Externsteine hindurch.
Das spätere Bad Meinberg wird erstmalig im Jahre 978 erwähnt. Unter der Bezeichnung ‚curia meginbergen’ wird im genannten Jahr der Meierhof aufgeführt. Als Heilbad findet Meinberg im Jahre 1676 Erwähnung, als Andreas von Keil, genannt ‚Cunaeus’ den Meinberger Gesundbrunnen empfiehlt. Im Jahre 1762 erhielt Dr. med. Johann Erhard Trampel von Graf Simon August den Auftrag, diese in Meinberg vorhandenen Quellen zu untersuchen und ein Gutachten zu erstellen. Dr. Trampel gilt als die treibende Kraft bei der Entwicklung des Bauerndorfs zum späteren Heilbad. Damit wurde das Heilwasser zum ‚Gold’ für das Städtchen. 1767 wird Meinberg dann durch eine Verfügung des lippischen Grafen offiziell zum ‚Curort’ ernannt. Zur Unterbringung der Gäste mussten Hotels gebaut werden, welche schon damals wohlhabende Kurgäste aus Europa beherbergten. Der historische Kurpark wurde 1770 angelegt. Dort flanierten reiche Gäste und trugen auch Goldschmuck & Silberschmuck. Der Herr von Welt hatte seine goldene Taschenuhr von Breguet & anderen Uhrmachern der damaligen Zeit. Im selbigen Jahr entstand das Logierhaus ‚Stern’, damaliger Privatbesitz von Dr. Trampel, im Jahre 1775 dann das Logierhaus ‚Rose’ auf der anderen Seite des barocken Kurgartens. Seit dem Jahre 1903 darf sich der Ort aufgrund fürstlich lippischer Order Bad Meinberg nennen. Im Jahre 1933 wurde Bad Meinberg dann Lippisches Staatsbad.
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