Aus Bad Oeynhauser Familien & Nachlässen...

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Goldmünze aus Bad Oeynhausen
Goldmünze aus Bad Oeynhausen

Bad Oeynhausen ist eine recht junge Stadt mit alter Tradition.
Die Kurstadt Bad Oeynhausen liegt an den Ufern der Flüsse  Werre und Weser und wird eingeschlossen vom Wiehengebirge und dem Ravensberger Hügelland.
Schon im zu Bad Oeynhausen gehörenden Bergkirchen befand sich in vorchristlicher sächsischer Zeit am Übergang über das Wiehengebirge ein Höhen-Quellheiligtum, an dessen Stelle im 9. Jahrhundert eine Kirche erbaut wurde.
 
Ursächlich für die Gründung von Bad und Stadt waren die zufällig um das Jahr 1745 von den Schweinen des Bauern Colon Sültemeyer entdeckten Solevorkommen. Daraufhin förderte der preußische Staat umfangreich die Anlage eines Salzwerkes, welches noch bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahe des Flüsschens Werre stand.

Von dieser ‚Königlichen Saline Neusalzwerk’ leitete sich zunächst auch der Name der ersten Badeanstalt ab. Diese beruhte eigentlich auf einem Irrtum. Als der Berghauptmann Carl von Oeynhausen auf dem Gelände des heutigen Kurparks mit Bohrungen begann, hoffte er Steinsalz-Vorkommen zu entdecken. Anstelle dessen stieß er aber nach 15-jährigen Arbeiten im damals tiefsten Bohrloch Europas auf eine Thermalsolequelle. Das war im Jahre 1845 und rasch wurden die Möglichkeiten erkannt, mit welchen sich diese Sole-Quelle für Heil & Kurzwecke nutzen ließ.
 
Nachdem Carl von Oeynhausen seine fundierten Pläne zur Anlage eines Bades dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. vorgetragen hatte, bestimmte dieser im Revolutionsjahr 1848 die Umbenennung der Badeanstalt zu Neusalzwerk in ‚Königliches Bad Oeynhausen’.
Später dann übernahm die schon im Jahre 1860 zur Stadt erhobene Gemeinde den Namen ‚ Bad Oeynhausen. Deshalb erinnert bis heute die aus dem von Oeynhausenschen Familienwappen übernommene Leiter im Stadtwappen an den Namensgeber.
 
Die Entwicklung, welche Stadt und Bad noch im 19. Jahrhundert nahmen, war gewaltig. Viele wohlhabende Bürger & Adelige kamen ins Kurbad um ihre Leiden zu kurieren oder neue Lebensgeister zu schöpfen.
Es wurde im Kurpark flaniert und die Oberschicht zeigte reichen Goldschmuck & Silberschmuck. Dieser war natürlich auch standesgemäß mit Edelsteinen wie Rubin, Smaragd, Saphir & Diamanten belegt.

Der Kurpark wurde nach Plänen des bekanntesten preußischen Gartenarchitekten seiner Zeit, Peter Joseph Lenné, angelegt und für den Bau des Badehauses wurde ein Schüler des bekannten Berliner Bildhauers Schinkel gewonnen. Um den neuen Kurpark herum entstanden stilvolle Häuser eines gehobenen Bürgertums. Die Bürger Bad Oeynhausens zeigten ihren Wohlstand ebenfalls durch das Tragen von Schmuck und goldenen Uhren.
Diese Bürgervillen sowie die architektonisch interessante Bebauung des Kurparks brachten der Stadt die Bezeichnung als ‚Architekturmuseum des 19. Jahrhunderts’ ein.
 
Der Ruf des ‚Weltbades’ Oeynhausen verstummte im Jahre 1945, als die Stadt Hauptquartier der Britischen Rheinarmee wurde. Viele Gebäude wurden beschlagnahmt, Einwohner evakuiert und durch Brände litt die historische Bausubstanz. Nach der Freigabe der Stadt durch die Besatzer im Jahre 1954 konnte der Kurbetrieb wieder aufgenommen werden. Bis heute sind die Kliniken der Stadt wie beispielsweise das Herzzentrum Nordrhein-Westfalen, die Gollwitzer-Meier-Klinik oder die Auguste-Viktoria-Klinik, bis weit über die Grenzen Westfalens hinaus bekannt & geschätzt.
 
Mit der im Jahre 1973 durchgeführten Neuordnung schlossen sich die Stadt Bad Oeynhausen und sieben vormals selbständige Gemeinden des Amtes Rehme, welche wie der fast 1250 Jahre alte Ort Rehme auf eine lange Geschichte zurückblicken können, zu einer neuen Kommune zusammen. Dieses waren folgende Stadtteile:
Dehme, Eidinghausen, Lohe, Rehme, Volmerdingsen, Werste & Wulferdingsen.
Die nach wie vor ländlich geprägten Stadtteile spielen mit ihren teilweise noch erhaltenen Fachwerkhöfen, Feldern & Obstwiesen eine wichtige Rolle im Naherholungsangebot. Zusätzlich laden der Museumshof in Bad Oeynhausen sowie das Märchen- und Wesersagenmuseum am Kurpark zum Verweilen ein.
Zum Einkauf & Verweilen lädt auch der ‚Werrepark’ ein, welcher sich in den letzten Jahren zum Publikumsmagnet gemausert hat.

Doch auch in Bad Oeynhausen und seiner schönen Umgebung existiert keine Scheideanstalt & Goldschmelze. Da wir aber in grösserem Umfang mit traditionsreichen & renommierten Edelmetallschmelzen zusammenarbeiten, können wir Ihnen immer äusserst konkurrenzfähige Angebote für die Edelmetalle Platin, Gold, Palladium & Silber anbieten.

Gerade auch für größere Mengen Edelmetalle, Schmucknachlässe sowie Münzsammlungen lohnt sich daher der Weg ins nahe Bielefeld.
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Tipps für den sicheren Goldverkauf

# Ermittlung des Gewichts nur mit am Standplatz geeichten Goldwaagen.

# Wiegen + Berechnung nur unter Ihren Augen.

# Verkauf nur beim genehmigten Edelmetallhandel.

# Ankauf nur mit gültigem Ausweis

# Gold & Silberankauf in jeder Form im Reisegewerbe gesetzlich nicht zulässig.

# Gold & Schmuckankauf in Kleinanzeigen mit Handynummer, speziell in Verbindung mit angeblichem Pelzankauf, nicht zulässig und fast immer kriminell motiviert.

# Im Zweifelsfall fragen Sie das örtliche Ordnungsamt oder Finanzamt nach der Legitimität des Anbieters / Ankäufers.

Öffnungszeiten :

In der Bielefelder Altstadt, Am Bach 1a, sind wir immer DI + DO von 11 - 18 Uhr für Sie da.